Bei bezahlt.de handelt es sich um ein in Berlin gegründetes Unternehmen, das im Fokus die Idee hat, sowohl Selbstständigen als auch Freelancern oder kleinen bis hin zu mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Auszahlung von Rechnungen direkt zu erhalten und nicht die Frist von bis zu 90 Tagen einhalten zu müssen. Für die Unternehmen selbst ist das natürlich von Vorteil, da so eine deutlich bessere Liquidität geboten ist, die sich auch auf den gesamten Zahlungsverkehr auswirkt.
Doch was steckt darüber hinaus hinter dem Angebot von bezahlt.de? Unser bezahlt.de Test verrät es!
Der bezahlt.de Test in der Schnellübersicht
Das hat überzeugt:
- Problemlose Vorfinanzierung ohne großen Aufwand
- Schnelle Identifizierung dank Videoidentifizierung
- Einfache Möglichkeit, die Liquidität ohne Kredit zu erhöhen
- Keine Gebühren für Anmeldung und Kontoführung
- Keine monatlichen Gebühren
Hier besteht Nachbesserungsbedarf:
- Nur Teilauszahlungen der Rechnungen
- Gebühr von 2,3% pro vollständiger Zahlung
Gerade die Liquidität von kleinen Unternehmen und von Freelancern steht nicht selten auf der Kippe. Bereits eine ungezahlte Rechnung kann das gesamte Konzept ins Schwanken bringen, denn viele Unternehmen oder Selbstständige arbeiten mit größeren Auftraggebern zusammen, auf deren Zahlung sie angewiesen sind. Die gesamte Planung der finanziellen Seite basiert auf den Aufträgen, die durchgeführt und in Rechnung gestellt werden. Dies gilt auch für die Anschaffung von neuen Produkten und Materialien, die sicherstellen, dass weitere Aufträge durchgeführt werden können. Auch die Rechnungen der Lieferanten wollen gezahlt werden. Gerade Lieferantenrechnungen bringen bei einer Schnellzahlung durch mögliche Skonti Rabatt ein. Wenn dann kein Geld vorhanden ist, um diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen, zieht sich dies wie eine rote Linie durch die gesamte Finanzierung des eigenen Unternehmens.
Der Anbieter bezahlt.de setzt an genau dieser Stelle an. Das Berliner Technik-Unternehmen wurde aus der Idee heraus gegründet, es kleinen Unternehmern leichter zu machen und nicht immer lange auf die Zahlung der Kunden warten zu müssen. Das Konzept ist relativ einfach. Die Kunden von bezahlt.de laden die offenen Rechnungen in ihrem Konto hoch und können dafür dann eine Teilzahlung des Betrages von bezahlt.de erhalten. Damit wird eine höhere Liquidität gewährleistet und das Unternehmen oder der Unternehmer können direkt mit einem festen Betrag rechnen, der wieder in die Weiterführung der Firma führen kann.
1. Die Konditionen in der Übersicht
- Höhe der Auszahlung ist abhängig von der Rechnungshöhe
- Erste Zahlung innerhalb eines Tages
- Zweite Zahlung nach dem Begleichen der Rechnung durch den Rechnungsempfänger
- Erste Rechnung ist kostenfrei
- Ab der zweiten Rechnung Einmalzahlungen in Höhe von 2,3% nach dem Ausgleich der Rechnungen
- Keine Gebühren für die Anmeldung oder die Kontoführung
- Keine Abhängigkeit von Bonitäten
- Annahme auch von Rechnungen an private Empfänger
2. Die bezahlt.de Erfahrungen
Die bezahlt.de Erfahrungen machen deutlich, dass es sich hierbei um einen Anbieter handelt, der durchaus in eine Marktlücke vorgedrungen ist. Es ist immer wieder ärgerlich, wenn Rechnungen offen bleiben und damit das gesamte System kleiner Unternehmen in sich zusammenzubrechen droht. Was für große Unternehmen oft kein Problem ist, kann bei Selbstständigen oder Freelancern sowie kleinen Firmen bis in die Insolvenz führen. Das System von bezahlt.de kann hier optimal eingreifen. Direkt auf der Webseite erfahren Interessierte, wie der Ablauf funktioniert. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, weil die Vorgehensweise an sich noch nicht so bekannt ist.
Es braucht tatsächlich nicht viel zeitlichen Aufwand, wenn man sich hier anmelden und das Angebot nutzen möchte. Das ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und die Auszahlungen erfolgen ebenfalls sehr schnell. Die Gebühren sind deutlich geringer als bei einem Kredit, der möglicherweise aufgenommen werden müsste, um einen Lieferanten bezahlen zu können. Dennoch kann es natürlich sein, dass Kunden 2,3% von jeder Rechnung als zu hoch erachten. Dafür fallen aber keine weiteren Gebühren an, was das Angebot sehr transparent macht.
In welcher Höhe die Rechnungen angenommen werden, ist nicht festgelegt. Grundsätzlich ist es möglich, alle offenen Rechnungen einzureichen, wenn diese noch nicht im Zahlungsverzug sind. Dabei ist es egal, ob die Rechnung an ein Unternehmen oder an eine private Person gestellt wird.
3. Die Funktionsweise im bezahlt.de Test
Im bezahlt.de Test wurde ein Konto angelegt und Rechnungen eingereicht.
- Anmeldung eines Kontos
- Einreichung von Rechnungen
- Auszahlung der Teilbeträge
- Auszahlung der Restbeträge
Interessant ist natürlich, wie das System bezahlt und daher haben wir im bezahlt.de Test auch genau das herausgefunden. Nach der recht einfachen Anmeldung wird der Kunde in seinen persönlichen Bereich weitergeleitet und kann sich hier erst einmal in Ruhe umsehen. Die Bedienoberfläche ist sehr einfach gehalten, es braucht nicht viel Zeit, um einen Überblick zu bekommen und auf diese Weise schon einmal herauszufinden, wie eigentlich alles funktioniert. Nachdem alle persönlichen Daten des Unternehmens oder des Freelancers eingetragen sind, kann direkt die Identifizierung durchgeführt werden.
Warum ist diese notwendig? Im Prinzip kann das System von bezahlt. de als eine Art Kredit angesehen werden. Das Unternehmen geht in Vorkasse für eine Rechnung, bei der es noch gar nicht weiß, ob diese gezahlt wird. Da ist natürlich eine Absicherung darüber notwendig, ob das Unternehmen, welches die Rechnung eingereicht hat, auch wirklich korrekte Angaben gemacht hat. Während heute viele Banken noch mit dem PostIdent-Verfahren arbeiten, ist bezahlt.de schon einen Schritt weiter und punktet durch die Videoidentifikation.
Das geht schnell und ist innerhalb einer kurzen Zeit ohne viel Aufwand erledigt. Zudem müssen Erstkunden noch eine Verifizierung von ihrem Auszahlungskonto durchführen. Dies funktioniert über FinTec Systems, ein Unternehmen, mit dem bezahlt.de zusammenarbeitet. Wenn dies alles erledigt ist und die erste Rechnung hochgeladen wurde, gibt es dann ein Angebot für die Konditionen. Auch darauf müssen Nutzer nicht lange warten. Das Angebot kommt innerhalb von wenigen Minuten. Ein Vorteil: Das Angebot ist unverbindlich, wer sich dagegen entscheidet, der kann die Rechnung einfach wieder entnehmen und es passiert gar nichts.
Wer sich für die Annahme des Angebotes entscheidet, der gibt damit die Rechnung frei, die dann an den Kunden verschickt wird. Der Kunde erhält die Rechnung durch bezahlt.de und bekommt die Aufforderung, den Betrag auf ein Konto bei einer Partnerbank zu zahlen. Für jeden Nutzer von bezahlt.de wird ein eigenes Verrechnungskonto angegeben. Der Kunde sieht also nicht, dass die Rechnung durch bezahlt.de vorfinanziert ist. Die Auszahlung des ersten Teilbetrages erfolgt dann innerhalb von einem Tag. Wie hoch der Betrag ist, ist bei jeder Rechnung anders. Er kann bis zu 80% betragen. Damit ist der Vorgang abgeschlossen, bis die Rechnung durch den Kunden beglichen wurde. Dann wird der Restbetrag abzüglich der Gebühren an den Nutzer von bezahlt.de ausgezahlt.
4. Ein Beispiel aus dem bezahlt.de Erfahrungsbericht
Damit sich Nutzer besser vorstellen können, welche Gebühren und Möglichkeiten Sie bei bezahlt.de erwarten, kann ein Beispiel dies zeigen.
Eingereicht wird eine Rechnung mit einem Betrag in Höhe von 3.000 Euro. Je nach Angebot kann ein Betrag von bis zu 2.345,56 Euro direkt am nächsten Tag ausgezahlt werden. Offen bleibt dann noch ein Restbetrag. Wenn der Rechnungsempfänger alles ausgeglichen hat, wird der Betrag von 586,39 Euro noch ausgezahlt. Als Gebühren erhält bezahlt.de einen Betrag in Höhe von 68,05 Euro. Das entspricht 2,3% des gesamten Betrages.
Tipp: Die erste Rechnung ist kostenfrei, sodass Kunden entspannt testen können, ob ihnen das Angebot des Anbieters zusagt.
5. Die Anmeldung bei bezahlt.de
Anmelden können sich bei bezahlt.de:
- Selbstständige
- Freelancer
- Kleine Unternehmen
- Mittelständische Unternehmen
Das System ist nicht für Privatpersonen gedacht. Allerdings ist es möglich, Rechnungen zu vorfinanzieren, die an Privatpersonen ausgestellt werden.
Welche Unterlagen werden benötigt?
Natürlich geht auch bei bezahlt.de nichts ohne die richtigen Unterlagen und Nachweise. Das ist für beide Seiten ein wichtiger Punkt, denn immerhin geht es um teilweise viel Geld. Hier muss sich also abgesichert werden. Daher braucht es folgende Unterlagen und Hilfsmittel:
- Die Rechnung, die vorfinanziert werden soll
- Eine Webcam
- Den Personalausweis
- Stammdaten
Die Anmeldung selbst ist innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt und auch die Identifizierung nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.
Bearbeitungsdauer der Rechnungen
Damit eine eingereichte Rechnung überhaupt erst einmal bearbeitet werden kann, muss diese im System hochgeladen sein. Zudem ist es wichtig, dass die Verifizierung schon erfolgt ist. Wenn dies alles durchgeführt wurde, dann wird innerhalb von wenigen Minuten auf die Rechnung mit einem Angebot reagiert. Der Nutzer kann dann entscheiden, ob er dieses Angebot in Anspruch nehmen möchte, oder nicht. Hintergrund ist auch, dass es Unterschiede bei der Höhe der Zahlungen bei jeder Rechnung gibt. Das heißt, während bei der einen Rechnung bis zu 80% direkt ausgezahlt werden, können es bei einer anderen Rechnung geringere Beträge sein. Daher wird der Kunde jedes Mal mit einem Angebot neu nach seinem Einverständnis gefragt.
Wie lange dann die Auszahlung der noch offenen Restbeträge dauert, hängt davon ab, wie schnell der Rechnungsempfänger den Betrag begleicht. Das kann schnell gehen, aber auch mehrere Wochen dauern.
6. bezahlt.de und die SCHUFA – wie sieht es hier aus?
Es handelt sich bei bezahlt.de um ein Projekt, das als Vorfinanzierung angesehen wird. Das heißt, der Kunde von bezahlt.de erhält durch den Anbieter Geld, das ihm sowieso zusteht. Es kann also nicht von einem klassischen Kredit gesprochen werden. Die SCHUFA bleibt daher außen vor und wird nicht mit einbezogen. Dabei ist es auch egal, ob der Rechnungsempfänger pünktlich zahlt oder es notwendig wird, an dieser Stelle mit Mahnungen und Inkasso zu arbeiten. Wenn die Zahlung nicht pünktlich eingeht, dann wird der Rechnungssteller gebeten, eine Mahnung zu versenden oder über das Inkasso-Unternehmen zu gehen. Mit der SCHUFA hat das gesamte System also nichts zu tun.
7. Wie arbeitet bezahlt.de?
Es ist natürlich interessant zu wissen, wie ein Anbieter in Vorleistung gehen kann. Da es keine Grenze für den Rechnungsbetrag gibt, müssen hier teilweise sehr hohe Beträge im Spiel sein. In diesem Zusammenhang haben wir in unserem bezahlt.de Test auch darauf geschaut, ob der Anbieter möglicherweise Partner hat und das ist der Fall. So arbeitet bezahlt.de mit der solarisBank zusammen. Bezahlt.de selbst sieht sich als ein Technologie-Unternehmen, das vor allem als Schnittstelle agiert.
Damit sowohl die Sicherheits- als auch die Datenschutzrichtlinien eingehalten und auch hohe Beträge vorfinanziert werden können, wurde die Zusammenarbeit mit der solarisBank angestrebt. Die solarisBank AG ist eine deutsche, regulierte Vollbank und bietet damit einen verlässlichen Partner. Gerade in Bezug auf die Regulierung sind dies natürlich wichtige Fakten, die für die Nutzer von bezahlt.de auch dafür sorgen, dass sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann.
8. Der bezahlt.de Erfahrungsbericht in den Medien
Bei unserem bezahlt.de Test haben wir geschttps://www.kredittestsieger.org/gkfx-erfahrungen/haut, ob es schon Erfahrungsberichte in den Medien gibt. Die FinTech Plattform ist noch relativ frisch am Markt und das zeigt sich auch daran, dass es bisher keine Pressestimmen gibt, die von Erfahrungen mit der Plattform berichten. Online konnten wir aber einige Pressemitteilungen finden zum Start der Plattform. Hier wird auch darauf hingewiesen, dass bezahlt.de plant, mehr als 5 Millionen Kleinunternehmen und Freelancer auf diese Weise zu unterstützen. Die Idee selbst ist nicht neu, denn Factoring gibt es schon länger und es wird auch in Anspruch genommen. Ziel ist es vor allem, über eine einfach aufgebaute Plattform den Prozess an sich zu erleichtern und die Liquidität noch schneller umzusetzen.
9. Die häufigsten Fragen und Antworten zu bezahlt.de
Gehe ich bei bezahlt.de einen dauerhaften Vertrag ein?
Factoring ist in der Welt der Unternehmen nichts Neues, der Unterschied bei bezahlt.de ist jedoch, dass die Kunden hier eben keinen dauerhaften Vertrag eingehen. Normalerweise ist es so, dass beim Factoring alle Rechnungen abgetreten werden und diese dann durch den Factoring-Partner vorfinanziert werden. Das ist natürlich bei jeder Rechnung mit Kosten verbunden. Wer jedoch seine Kunden kennt und genau weiß, welcher Kunde schnell zahlt, der braucht nicht alle Rechnungen vorfinanzieren lassen. Bei bezahlt.de ist es möglich, einfach einzelne Rechnungen für das Factoring anzubieten. Ein Vertrag für einen bestimmten Zeitraum wird nicht eingegangen.
Welche Rechnungen können bei bezahlt.de eingereicht werden?
Es gibt eigentlich keine Vorgaben zu Rechnungen, die nicht eingereicht werden können. Lediglich das Zahlungsziel darf noch nicht überschritten sein, sondern muss zwischen 10 Tagen und 90 Tagen liegen. Die Rechnungen können an Unternehmen oder auch an Privatpersonen gestellt werden. Bezahlt.de führt dann eine Bonitätsprüfung des Empfängers durch und gibt dann das Angebot sowie den Rechnungsbetrag zu Teilen heraus. Für die Kunden ist also alles ganz einfach und überschaubar gehalten.
Was ändert sich für den Rechnungsempfänger?
Der Rechnungsempfänger erhält dann eine aktualisierte Rechnung, auf der die neue Bankverbindung angegeben ist. Die Daten gehören zu einem Verrechnungskonto, das mit dem Namen des Rechnungsstellers, als des Freelancers oder des Kleinunternehmens, geführt wird. Für den Rechnungsempfänger sieht es also einfach nur nach einer Kontoänderung aus. Kommuniziert wird mit bezahlt.de nur in dem Moment, wo die Rechnung an den Empfänger herausgeht. Zudem behält es sich bezahlt.de vor, den Rechnungsempfänger zu fragen, ob die Rechnung korrekt ist. Das ist aber nicht bei jeder Rechnung der Fall.
Welche Kosten fallen für bezahlt.de an?
Sowohl die Registrierung als auch die Kontoführung, das Hochladen der Rechnungen und die Auszahlung der ersten Rechnung sind frei von Gebühren. Erst ab der zweiten Rechnung muss der Kunde zahlen und zwar jedes Mal einen Anteil von 2,3% des Bruttorechnungsbetrages. Es gibt keine weiteren Gebühren. Bei der Höhe des Betrages kann nun natürlich diskutiert werden, inwieweit dies gerechtfertigt ist. Grundsätzlich sollten sich potentielle Nutzer einfach Gedanken darüber machen, ob sie mehr Geld durch die Vorfinanzierung einsparen, als sie Gebühren zahlen müssen.
Was ist, wenn eine Rechnung nicht gezahlt wird?
Es kann natürlich immer passieren, dass ein Rechnungsempfänger auch nach Ablauf der Frist nicht zahlt. In diesem Fall nimmt bezahlt.de Kontakt zum Rechnungsersteller auf und bittet darum, eine Mahnung auszusprechen. Wenn dann noch immer keine Zahlung erfolgt, dann kann Pair Finance beauftragt werden. Das Partnerunternehmen von bezahlt.de kümmert sich um den weiteren Vorgang. Natürlich ist es auch möglich, den vorfinanzierten Rechnungsbetrag an bezahlt.de zu erstatten und die Rechnung wieder selbst zu übernehmen.
Wie kann mit bezahlt.de Kontakt aufgenommen werden?
Wer Fragen oder Probleme hat, der kann mit bezahlt.de auf verschiedenen Wegen in Kontakt treten. Auf der Webseite befindet sich die Möglichkeit, ein Formular zu nutzen oder auch direkt anzurufen. Ebenfalls sehr praktisch ist der Live-Chat. Während der Öffnungszeiten können über den Live-Chat Fragen gestellt werden. Die schnelle Beantwortung hilft dabei, Probleme schnell zu lösen. Das ist für Kunden natürlich immer eine positive Sache.
10. Fazit: bezahlt.de kann bei Liquiditätsproblemen helfen
Viele kleine Unternehmen kennen das Problem, wenn sie auf eine Rechnung warten müssen und von dieser Zahlung abhängig sind. Die Liquidität ist in einem Unternehmen ganz besonders wichtig und daher ist bezahlt.de in diesem Zusammenhang eine große Hilfe. Das Angebot des Unternehmens ist übersichtlich gehalten und einfach zu verstehen. In unserem bezahlt.de Test konnten wir zudem feststellen, dass der Ablauf sehr durchdacht ist. Das macht es deutlich leichter, innerhalb kurzer Zeit Geld zu erhalten. Auch wenn das Unternehmen noch recht jung ist, so wirkt das Konzept sehr überzeugend.
Gerade Freelancer und kleine Unternehmen haben häufig Schwierigkeiten mit Kunden, die zu spät zahlen. Die Vorfinanzierung durch bezahlt.de kann hier Erleichterung bringen. Besonders praktisch: Durch die schnelle Zahlung innerhalb von 24 Stunden braucht nicht lange auf das Geld gewartet werden. Auch die Gebühren sind fair gehalten. Zudem war der Kontakt zu bezahlt.de sehr gut und auf Antworten musste nicht lange gewartet werden. Unser Erfahrungsbericht zeigt, dass bezahlt.de trotz der kurzen Zeit am Markt durchaus eine optimale Anlaufstelle ist, um Rechnungen ohne einen großen Aufwand vorfinanzieren zu lassen und so liquide zu sein.